Meine Keuschheits-Challenge: 30 Tage eingesperrt, versteckt und gedeihend
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Dreißig Tage. So lange war ich eingesperrt. Kein Ausrutscher, kein Betrug, keine Sekunde außerhalb des Käfigs. Und ja – die ganze Zeit über komplett eingepackt. Jedes Outfit, jeder Auftrag, jeden verdammten Tag. Ich dachte, ich würde den Verstand verlieren. Aber tatsächlich? Es hat alles verändert.
Lassen Sie es mich aufschlüsseln.
Woche 1: Lernkurve (und viele Anpassungen)
Die ersten Tage waren brutal. Mein Käfig war ein eng anliegender 3D-gedruckter mit flachem Profil – gut zum Verstecken, schlecht für unvorsichtiges Einstecken. Ich lernte schnell , alles glatt zu streichen, bevor ich ihn verschloss, sonst wäre ich den ganzen Tag komisch gelaufen. Puder wurde mein bester Freund. Genauso wie enge Höschen mit breitem Zwickel.
Das Einstecken im Käfig fühlte sich anfangs unnatürlich an. Aber als ich die richtige Kombination gefunden hatte (elastischer Gürtel + glatter Silikon-String = himmlisch), fühlte es sich an... richtig. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand die flache Vorderseite tatsächlich toll. Es fühlte sich auf eine Art sexy an, die ich nicht erwartet hatte.
Woche 2: Selbstvertrauensschub, überraschende Emotionen
Am zehnten Tag änderte sich etwas. Ich trug den Käfig nicht nur – ich war eingesperrt. Ich hörte auf, mich ständig zu kontrollieren. Ich trug Leggings im Supermarkt. Ich flirtete mit einer Kassiererin. Mein Geist war auf eine neue Art ruhig. Die Verleugnung gab mir ein ruhiges Selbstvertrauen. Wild, oder?
Aber auch Emotionen kamen hoch. Am zwölften Tag weinte ich. Nicht, weil es weh tat, sondern weil es sich so intim anfühlte. Das Schloss erinnerte mich daran, dass sich jemand (auch wenn es im Moment nur ich war) genug um mich sorgte , um meine Erlösung zu kontrollieren. Das allein war schon heiß.
Woche 3: Geil, bescheiden und süchtig
Die mittlere Strecke war eine Achterbahnfahrt. Ich war geiler denn je. Ein leichter Wind ließ mich zucken. Anderen beim Bewegen zuzusehen, tat mir weh. Und trotzdem – ich blieb wie angewurzelt. Eines Nachts schlief ich sogar mit einem Heizkissen auf den Oberschenkeln. Kleiner Tipp: Diese Wärme? Unglaublich wohltuend.
Außerdem begann ich, Tagebuch zu führen. Keine Seiten, nur kleine Notizen darüber, wie ich mich im Käfig fühlte. Die meisten endeten mit „Ich muss länger so bleiben.“
Woche 4: Vollständig im Besitz, vollständig ich selbst
Als ich die 30-Tage-Marke erreicht hatte, hatte ich es nicht eilig, sie zu öffnen. Tatsächlich bestellte ich einen neuen Mikrokäfig mit integriertem Silikonband. Kleiner. Glatter. Noch besser versteckt. Ich trug ein bauchfreies Top und kurze Shorts im Club. Keine Beule. Nur ich, verschlossen, strahlend, besessen.
Das war nicht mehr nur ein Fetisch-Experiment. Es wurde ein Teil von mir. Meiner Routine. Meiner Identität.
Wenn Sie also daran denken, eine 30-tägige Käfig- und Bauchmuskel-Challenge zu absolvieren? Tun Sie es.
Fang langsam an. Besorge dir den richtigen Peniskäfig . Halte alles sauber. Führe Tagebuch. Weine. Lache. Werde geil. Bleib verschlossen.
Ich habe es getan – und ich möchte nicht mehr zurück.